Frühling im Großen Holz (März-April)
Nach langer Zeit der Abstinenz möchte ich mit diesem Post endlich wieder beginnen, auf meinem Blog Inhalte zu veröffentlichen.
In der Zwischenzeit habe ich einiges an Bildern bei Instagram hochgeladen, wer diese verpasst hat, kann sie sich hier anschauen.
Ich habe im Frühjahr etliche Fotowalks im Großen Holz, einem Wald vor den Toren Hannovers unternommen und auf diesen einige schöne Tierbeobachtungen machen können, die Ich an dieser Stelle mit euch teilen möchte.
Weiterhin habe ich die Chance wahrgenommen, die gute Sicht in das Unterholz zu nutzen , um Fuchs- bzw Dachsbauten lokalisieren zu können, ohne die Wege verlassen zu müssen und die Tiere unnötig zu stören. Doch dazu mehr in einem anderen Post.
Beginnen möchte ich mit einem Bild von einem schwarzen Rehbock, den ich im Laufe meiner Besuche immer wieder beobachten und fotografieren konnte.
Er hielt sich mit seinem Gefolge aus drei Ricken immer wieder im gleichen Bereich des Waldes auf, um nach Futter zu suchen.
Mit Beginn der Setzzeit, löste sich der Verband auf und ich konnte den schwarzen Rehbock seither nicht mehr beobachten . Sehr wohl aber einige der Ricken aus seinem Gefolge.
Auf meinen Fotowalks konnte ich aber nicht nur Rehe beobachten sondern auch eine große Zahl an Vögeln, von denen ich euch nachfolgend einige Aufnahmen zeigen möchte.
Eine besonders schöne Beobachtung war für mich ein Grünspecht auf seinem Balzplatz, dessen „kichernden“ Ruf ich schon von weitem vernommen hatte, ihn jedoch nicht zuordnen konnte.
Am Rande einer Waldlichtung habe ich einen sehr schönen Brutplatz entdeckt, in dem eine Drossel brütete.
Bei der Aufnahme des nachfolgenden Teichfrosches, mit der ich diesen Post schließen möchte ist mir leider ein kleines Missgeschick passiert. Beim versuch, mich in eine möglichst gute Fotoposition zu bringen, um den in der Mitte eines Moortümpels hockenden Frosch möglichst ästhetisch ablichten zu können, bin ich auf eine auf dem Wasser schwimmende Grassode getreten – mit dem Resultat, dass ich bis übers Knie im Wasser stand. ZumGlück für meine Fotoausrüstung konnte ich diesen Fehltritt ausbalancieren und ein ansprechendes Bild festhalten.
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